Zum flüssigen Ich
Die Wirkung von Selbstentwicklung
Das erste Mal in der Geschichte haben wir die Möglichkeit, gesellschaftlichen Wandel über Selbstentwicklung zu steuern. Wer weiß, wie er sich und seine Beziehungen in Veränderungsprozessen steuern kann, hält eine große Hebelkraft in den Händen.
Die Kombination von Mitmenschlichkeit und Kompetenz schafft in der Führung Vertrauen und erzeugt Anziehung. Damit werden kreative Lösungen möglich.
Unterwegs zum Flüssigen Ich
Die Gefühle spielen auf dem Weg zum Flüssigen Ich eine wesentliche Rolle. Die Logik der Gefühle zu verstehen und ihre Dynamik steuern zu können, ermöglicht eine neue Beziehungsqualität – zu sich selbst und mit anderen. Eine Persönlichkeitsstruktur, die sowohl stabil wie auch flexibel ist, ermöglicht Führung auf Augenhöhe. Mit der wachsenden Integration der Gefühle kann Potenzialen mit Offenheit begegnet werden und Fehlern mit Verantwortung.
Ein Kompass mit 12 Kompetenzen
Die Matrix mit ihren 12 Beziehungskompetenzen gibt Ihnen inspirierende Orientierung auf dem Weg zum Flüssigen Ich. Verändern Sie ein Kompetenzfeld, so verändern sich alle anderen mit. Die gute Nachricht der Autorinnen ist, wirksame Veränderung braucht nicht viel.
Es braucht genau das Passende und wer kennt das besser, als Sie selbst. Deshalb lässt die Kompetenzmatrix größtmöglichen Spielraum für die eigene Kreativität.
Das Buch erleben
Wer sich einlässt, den nimmt das Buch mit auf einen Weg zu sich selbst, und hinein in die Zukunft. Es ist aus der Praxis entwickelt und hat eine fühlbare Sprache. Für die, die schon über Entwicklungserfahrungen verfügen, ist das Buch eine Möglichkeit, sie in einem umfassenden Sinn zu begreifen, einzuordnen und zu wertschätzen. So können für Sie neue Perspektiven auf dem Weg zu einem gesunden Wir entstehen.
Was andere über das Buch sagen
Uwe Büchner 68 Jahre, Physiker
Endlich mal ein Buch, das mich erreicht hat. Und das, obwohl ich Naturwissenschaftler bin, oder vielleicht, gerade weil ich es bin. Es ist sehr zielführend strukturiert sachlogisch/intellektuell aufgebaut und doch voller Gefühle.
Katrin Eckert 34 Jahre, Journalistin, Systemische Beratung
Was mir sehr gut gefallen hat, war zunächst einmal das breite Führungskräfte-Konzept. Ich erlebe das selbst auch in meiner Rolle als Mutter – sowohl Kinder als auch Mitarbeiter leben in der Regel das nach, was die Führung vorlebt. Somit ist es wirklich wichtig, sich (und seine Schatten) in der Führung selbst gut zu kennen und stimmig in Haltung und Verhalten zu sein.
Anette Sabine Haas 51 Jahre, Communication & Coaching
Gekonnt wird hier die gesellschaftliche Historie, die Veränderung des Selbstbildes im zeitgeschichtlichen Verlauf mit dem Nutzen von Coaching dargestellt. Vieles wurde mir deutlich, das ich in der Praxis auch gezielt anwenden kann – hier insbesondere im Umgang mit der Angst vor Veränderung und in den Konflikten mit der älteren Generation.